Somebody to love – Rebekka Weiler

✨Klappentext:

Freya hat nur einen Wunsch: die Nacht ungeschehen zu machen, in der ihre erste große Liebe Hendrik sein Leben verlor. Denn die Umstände seines Todes kann sie bis heute nicht glauben. Nur Hendriks Drillingsbruder Emil versteht, warum Freya mit dem Unglück nicht abschließen kann. Gemeinsam versuchen sie, Antworten auf all ihre Fragen zu finden – und fühlen sich dabei nicht nur in ihrer Trauer verbunden. Doch darf Freya Gefühle für den Bruder ihres verstorbenen Freundes haben? Und Emil für sie?

✨Rezension:

Bewertung: ⭐⭐,5

✨𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏

Die Story rund um Freya, Hendrik und Emil ist emotional, doch mich hat dieses Buch leider absolut nicht abgeholt.

Somebody to love ist der Auftaktband der Northern-Hearts-Reihe und äußerlich ist das Buch ein echter Hingucker und auch das norwegische Setting ist durchaus interessant, wenn auch eher nur grob angerissen. Ich fühlte mich bei diesem Buch leider überhaupt nicht angesprochen.

Das Buch ist im Dual POV geschrieben und zusätzlich haben wir Rückblicke von den Drillingen (Emil, Hendrik und Lene), um die Protagonisten näher kennenzulernen.

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bei diesem Buch Euch tatsächlich nicht sagen kann, wieso es mir nicht gefallen hat. Der Schreibstil ist gut, aber leider für mich nicht fesselnd, was aber wohl eher an der Handlung an sich lag. Ich fand das mit den Tierhaltungsfarmen irgendwie merkwürdig, konnte keine Nähe zu den Protagonisten aufbauen und es ging leider sogar so weit, dass mich das Buch gelangweilt hat. Auch der Romance-Teil war für mich nicht nachvollziehbar, dabei bin ich ja wirklich ein Fan von Romance Büchern. Mir tat es bei diesem Buch richtig leid, dass es mir nicht gefallen hat, denn ich weiß, viele mochten es. Ich denke, dass es bei mir an der Thematik und den eher oberflächlichen Charakteren lag.

Ich werde den zweiten Band nicht lesen. 📚❤️