Piper Rayne – Break the Ice | Rezensionsexemplar

| Rezensionsexemplar

Titel: Break the Ice
Reihe: Winter Games Bd. 3
AutorIn: Piper Rayne
Verlag: Piper
Erscheinungsdatum: 01.02.2024
Genre: Roman
Seitenzahl: 212

Klappentext:

Verlieb dich nicht in deine beste Freundin – Das Finale der Winter-Romance-Serie

Zu dieser Zeit des Jahres hänge ich normalerweise mein Snowboard weg und entspanne mich. Aber nicht dieses Jahr. Dieses Jahr muss ich mit dem umgehen, was mir das Schicksal bei den Winterspielen beschert hat – nein, nicht Gold. Einen gebrochenen Arm.

Weil ich meiner Familie nicht nahestehe, komme ich in der Blockhütte meiner besten Freundin Skylar unter. Allerdings kann es die Gefühle ganz schön durcheinanderbringen, wenn deine großartige, attraktive Single-Freundin sich um dich kümmert. Deshalb habe ich mich entschieden, ihr zu helfen, sich einen festen Freund zu suchen. Ja, richtig gehört. Ich werde mich durch die Datingapps wühlen und den perfekten Mann für sie finden. Der beste Weg, um mich an meinen Platz in ihrem Leben zu erinnern, oder?

Ich kann damit umgehen. Ich kenne mich mit Schmerzen aus. Ich bin immer noch ein olympischer Wintersportler!

✨Rezension:

Bewertung: ⭐⭐⭐⭐

“Break the Ice” von Piper Rayne, der dritte Teil der Wintergames-Reihe, ist ein Buch, das eine angenehme Lektüre bietet. Das Cover ist ansprechend und passt gut zur Geschichte, obwohl es schade ist, dass ich es nur auf dem Reader bewundern konnte :).

Die Handlung ist vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam. Es bietet eine schöne Mischung aus Romantik und Alltag. Die Geschichte endet natürlich mit einem Happy End. Mir gefällt, dass die Charaktere aus den vorherigen Büchern wieder Teil davon sind und das gefällt mir grundsätzlich in solchen Reihen, so dass man die Menschen darin gut kennenlernt..

Trotz seiner Kürze (weniger als 200 Seiten! 🙂 ) bietet das Buch eine vollständige Geschichte, und obwohl ich es wirklich angenehm zu lesen fand, fand ich es letztlich einfach zu kurz und dadurch habe ich auch absolut keinen Bezug zu Skylar gefunden. Der Anfang des Buches war so gut und dann schwächelte es für mich leider, weil ich nie wusste, wer sie ist und was sie empfindet. Es war alles nur aus Sicht von Beckett. Ich hätte schön gefunden, wenn ich mehr über Skylar erfahren hätte und das Buch rund 100 Seiten mehr gehabt hätte.

Insgesamt ist “Break the Ice” ein angenehmes Buch, das ich genossen habe, aber das ist im Grunde leider für mich auch nichts besonderes war.

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